Trailrunning-Läufe in Berlin
Tipps

Die besten Strecken für Trailrunning-Läufe in Berlin

In Berlin sind die Strecken und Gebiete eher eben gehalten und es gibt Verbindungen zwischen Parks, Stadtvierteln und Häuserschluchten. Selbst wenn man auf dem „Land“, zum Beispiel in einem großen Park (wie der Tierpark), ist, dann ist man immer noch in der Stadt. Das ist vielleicht ein Vorteil, wenn man sich zwischendurch etwas zu Essen und Trinken kaufen möchte. Auch die S- und U-Bahnen sind immer vorhanden, falls man nicht mehr kann, keine Kondition mehr hat und man darauf ausweichen möchte, um die Strecke abzukürzen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Menschen und Personen leichter zu erreichen sind, wenn man eine Verletzung hat oder damit ein Krankenwagen gerufen werden kann, im schlimmsten Fall. Es gibt mehrere Strecken in Berlin, die für ein Trailrunning verwendet werden können, eine Waldwanderung im Jogging-Tempo beziehungsweise eine Kombination zwischen Laufen und Wandern. Ein wichtiger Aspekt von fremden Strecken ist, dass sie ein Vorbild für eigene Strecken sein können. Man kann seiner Kreativität dennoch freien Lauf lassen, wenn zum Beispiel der Weg versperrt ist oder man eine Abkürzung sucht. Dadurch können neue Ideen entstehen, die man in Communities wieder teilen kann. Hier sind drei Ideen, die man im Internet recherchieren kann. Man ist draußen im Grünen, macht eine simple Sportart und läuft los. Die Schuhe spüren die Erschütterungen, man kommt auf neue Ideen.

Jedes Mal ist diese Sportart auf ihre simple Weise wieder so fordernd, wenn der Schweiß tropft, man etwas leistet und dennoch im Grünen ist. Die Schuhe schlagen auf dem Erdboden und man spürt jede Erschütterung. Gedanken fließen und entstehen, sodass Kreativität durch Besinnungshalte (beziehungsweise Pausen) und Sport entstehen und der Kopf frei gelaufen wird, um ihn mit neuen Ideen für die Arbeit und das Hobby zu erfüllen. Berlin hat viele schöne Strecken innerhalb und außerhalb der Stadt. Der Weg mit dem Zug erleichtert so manches vielleicht.

Eine Möglichkeit ist die Grunewald-Strecke. Sie ist recht schwer und führt innerhalb von 2 Stunden und 15 Kilometern quer durch den Park. Dennoch gibt es wenig Erhebungen (um die 160 Höhenmeter) und wenige Kurven, sodass man mit doppelter Gehgeschwindigkeit (8 km/h pro Stunde) prima einen Trailrun durch das Stadtgrün auf dem „Land“ machen kann. Eine gute Grundkondition wird dennoch vorausgesetzt, ein guter Tritt und festes Schuhwerk zusätzlich. In manchen Gebieten trifft man höhere Erhebungen, sodass manche Bergsteiger-Erfahrungen helfen können.

Ein zweite Möglichkeit ist die Strecke durch das Briesetal. Man läuft etwa 2 Stunden über 17 Kilometer bei doppelter Gehgeschwindigkeit. Die Strecke ist sehr schwer und mit einigen Erhebungen versehen. Die Wege sind aber dennoch gut begehbar, sodass etwas Trittsicherheit erforderlich ist. Man kommt in ein dunkles Waldgebiet und erfährt ein dichtes und finsteres Ambiente.

Der Weg durch den Tiergarten ist eine dritte Möglichkeit. Er führt um die Siegessäule an seinen äußeren Grenzen entlang und man kann den Tiergarten innerhalb von 1 Stunde ablaufen, bei einer Geschwindigkeit von 8 km/h. Wenn man schneller läuft, ist man auch schneller am Ziel. Die Strecke ist mittelschwer. Man begegnet überwiegend befestigten Wegen, auf denen man eine gute Grundkondition braucht, aber kein allzu großes Profiwissen.

Für diese Strecken braucht man oft spezielle Wanderschuhe, aber mit den Schuhen von der Marke „Salomon“, die einem Sneaker ähnlich sind, ist man sowohl in der Stadt als auch auf dem „Land“ attraktiv unterwegs. Über die Seite Outdoor-Tests.com kann man sich über die passenden Schuhe informieren. Die richtigen Schuhe zum Laufen sind sehr wichtig. Bei Outdoor-Tests.com werden verschiedene Trailrunning-Schuhe getestet und empfohlen, die auch in Extremgebieten getestet wurden und auf Youtube dann vorgestellt werden, um sich vor einem Lauf über diese zu informieren und sich vorzubereiten, damit der Lauf erfolgreich und ohne Fußschäden abgelaufen wird.

 

Tipps

Schlüssel vergessen? – Mit diesen 3 Tipps passiert es nie wieder


Das Aussperren aus den eigenen vier Wänden kann mitunter ein sehr einprägsames Erlebnis für die Betroffenen sein. Zum einen ist es ein äußerst unangenehmes Gefühl nicht mehr in die eigene Wohnung hineinzukommen und zum anderen wird das Geschehnis zumeist auch noch viel ärgerlicher, wenn man einen Schlüsseldienst in Berlin mit der Türöffnung beauftragen muss, da dieser Vorgang im Regelfall mit recht hohen Kosten einhergeht. Die einfachste Variante, um hier kein teures Lehrgeld zu zahlen, ist den Schlüssel nicht zu vergessen. Hierfür bieten sich einige Tricks und Kniffe an, die im nachfolgenden Beitrag kurz dargelegt und geschildert werden.

Die Justierung eines Aussperrschutzes

Um zu vermeiden, sich zukünftig wieder auszusperren, kann die Justierung eines Aussperrschutzes helfen. Hierfür gibt es auf dem Markt mittlerweile einige Möglichkeiten, die dabei helfen das Aussperren zu vermeiden. Ein sogenannter Key-Mind-Aussperrschutz verhindert es ganz pragmatisch, dass die Tür geschlossen werden kann, wenn der Schlüssel noch an der Vorrichtung hängt. Die Vorgehensweise ist hierbei denkbar einfach, aber dennoch effizient. Auch die Investitionskosten sind mit ca. 10,00 EUR nicht hoch und auch für die Allgemeinheit erschwinglich.

Die Nutzung von Gadgets, um das Vergessen des Schlüssels zu unterbinden

Bei der Gadget-Variante handelt es sich in der Tat, um ein intelligentes Netzwerk, das den Betroffenen immer dann alarmiert, wenn beispielsweise ein Schlüssel vergessen wurde bzw. der Nutzer im Begriff ist den Schlüssel zu vergessen. Die sogenannten Smart-Tags verfügen in dieser Konstruktion über einen bestimmten Knopf. Eine spezielle Funktion der Buttons legt der User selbst fest. Diese modernen Möglichkeiten, um es zu vermeiden Gegenstände oder auch den eigenen Schlüssel zu vergessen, erscheinen auf den ersten Blick vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig. In Zeiten der Smart-Homes und einer verstärkten Nutzung der Smartphones kann diese Variante jedoch einige Vorteile bringen.

Das Angewöhnen, dass man immer kontrolliert, ob der Schlüssel dabei ist

Viele Vorgehensweisen im Umgang mit dem eigenen Schlüssel erscheinen nur auf den ersten Blick etwas seltsam. Eines der einfachsten Möglichkeiten hierbei ist die Eigensensibilisierung dafür, dass man grundsätzlich nicht ohne den Schlüssel das Haus verlässt. Hier bedarf es etwas an Eigen- und Selbstdisziplin. Das kann jedoch mit etwas Eingewöhnung schnell und unkompliziert gelöst werden. Es ist nur notwendig wirklich jedes Mal bevor man das Haus verlässt darauf zu achten, dass der Schlüssel mit dabei ist. Man verlässt auch erst nach der Kontrolle tatsächlich die eigenen vier Wände. Etwas Selbstdisziplin hilft in diesem Zusammenhang ungemein und kann zu einem späteren Zeitpunkt einen Schlüsseldienst in Berlin vermeiden und Kosten einsparen.

Fazit: Schlüssel vergessen? – Mit diesen 3 Tipps passiert es nie wieder

Das Verlegen bzw. das Vergessen des eigenen Schlüssels kann schnell nicht nur sehr ärgerlich, sondern vor allem auch teuer werden. Möglichkeiten, um zu vermeiden, dass der Schlüssel vergessen wird, sind vielzählig. Die einfachste Variante ist sicherlich, dass doch derjenige bevor er das Haus verlässt vergewissert, dass der Schlüssel auch an der Person ist. Weitere Möglichkeiten, können spezielle Erinnerungstechniken durch das Justieren von einfachen Vorrichtungen sein oder auch die mediale Version in der Form der Gadgets und Apps, die dafür sorgen, dass der Schlüssel nicht vergessen wird.